Montageart:
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Referenzen
Exterstahl GmbH
Bioservice Zach
Im Frühjahr 2021 wurde die Photovoltaikanlage des Bioservice Zach erweitert. Im Zuge der Erweiterung wurde die Gesamtleistung der Anlage mehr als vervierfacht. Seitdem wird jeder Quadratmeter am Dach des Betriebsgebäudes für die Erzeugung von umweltfreundlichen Sonnenstrom genutzt.
Erweiterung Holzbau Longin
Im Herbst 2020 wurde die im Jahr 2017 errichtete Photovoltaikanlage erweitert. Mehr als 600 Module erzeugen seitdem umweltfreundlichen Sonnenstrom, welcher zur Versorgung der Produktionshallen genutzt wird. Neben dem Baustoff ist nun auch dessen Produktion ökologisch.
Industriepark Brunn am Gebirge
Am Dach des Industrieparks "Park 6" erzeugen 1176 Module mit einer Gesamtleistung von 400 kWp seit Mitte 2020 umweltfreundlichen Sonnenstrom. Dieser wird zur Versorgung der angesiedelten Unternehmen genutzt.
Grünzweig Automobile Wiener Neustadt
Im Sommer 2020 konnte die Photovoltaikanlage der Firma Grünzweig Automobile in Betrieb genommen werden. 370 Module, welche am Dach des Autohauses installiert wurden, erzeugen seitdem umweltfreundlichen Sonnenstrom. Dieser wird genutzt um das Gebäude und die Elektrofahrzeuge des Fuhrparks mit Energie zu versorgen. Eine Video mit allen Informationen zur Anlage finden sie hier.
Landgasthof zum Topf
Seit Herbst 2020 versorgen 84 Photovoltaikmodule, welche am Dach des Innenhofes installiert wurden, den Landgasthof zum Topf mit Sonnenenergie. Der erzeugte Sonnenstrom wird dabei direkt im Betrieb verbraucht. Im Landgasthof zum Topf zukünftig somit nicht nur mit einer Haube, sondern auch mit Sonnenstrom gekocht.
Brauerei Schiltern
Im Herbst 2016 erhielt Nikko Photovoltaik den Auftrag für die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem neuen Brauereigebäude der BrauSchneider GmbH&CoKG in Schiltern. Um die zur Verfügung stehenden Dachflächen möglichst gut auszunutzen wurde nicht nur das Süddach sondern auch die Flachdächer mit PV-Modulen bestückt. Die verwendete Ost/West-Aufständerung mit einer Neugung von 10° ermöglicht nicht nur eine optimale Verteilung der erzeugten Sonnenergie über den Tag sondern auch einen besonders wirtschaftlichen Betrieb der Anlage.
Weingut Taferner und Markowitsch
Seit Herbst 2019 erfolgt die Weinproduktion von Gerhard Markowitsch und dem Weingut Taferner mit umweltfreundlichem Sonnenstrom. Um das zu ermöglichen wurden insegsamt 590 Module mit einer Gesamtleistung von 202 kWp verbaut. Dadurch können Weinspezialitäten zukünftig noch ökologischer und ökonomischer hergestellt werden.
dieBOX St.Pölten
Seit Sommer 2018 versorgen 28 Photovoltaikmodule den St.Pöltener Coworkingspace dieBOX mit Sonnenenergie. Die Aussrichtung der Module nach Osten, Süden und Westen ermöglichen dabei eine gleichmäße Stromproduktion über den ganzen Tag. Dadurch kann ein Großteil des erzeugten Sonnenstroms selbst verbraucht und die Anlage besonders wirtschaftlich betrieben werden.
Biohof Pehendorf
Im Sommer 2018 konnte die Photovoltaikanlage des Biohof Wagner in Pehendorf in Betrieb genommen werden. 92 Module stellen seitdem die Energie für den waldviertler Milchbetrieb bereit. Durch den Bau der Photovoltaikanlage wird die Milch des Biohofes nun nicht nur biologisch, sondern auch mit Ökostrom produziert.
Park & Ride Baden
Im Sommer 2016 errichtete Nikko Photovoltaik im Auftrag der Stadtgemeinde Baden am Dach der neuen Park & Ride-Anlage eine Flachdachanlage mit knapp 20 kWp. Die Herausforderung bestand in der Komplexität des Projekte: Es war eine genaue Abstimmung aller Arbeiten mit der Infrastrukturabteilung der ÖBB sowie der ausführenden Elektrofirma des Parkdecks notwendig. Weiters musste aufgrund der Situierung neben der Gleisanlage ein Blendgutachten erstellt werden. Um die öffentliche Wirkung der Photovoltaikanlage zu erhöhen wurde im Bahnhofsgebäude ein Display installiert, welche über aktuelle Erzegugungswerte Auskunft gibt.
Aspern IQ - Sonnenschutzfassade
Einsatz spezieller VSG Glas-Glas Module, geeignet für Überkopfverglasung. Die Anordnung sorgt für Verschattung der Büroräume ohne die Sicht zu beeinträchtigen. Die 172 Module mit jeweils 70 kg Eigengewicht wurden bis 20m Bauhöhe auf die an der Fassade vorragenden Schwertkonstruktion montiert.